Während der Entstehung zum ersten deutschsprachigen Nachschlagewerk über den Nordteil der drittgrößten Mittelmeerinsel sprach ich mit einer Vielzahl von Menschen, die Deutschland gern verlassen möchten. Unisono beklagten alle den schleichenden Verlust von Freiheit und Lebensqualität. Die Gründe sind absolut nachvollziehbar.

Deutschland 2025: Neue Regierung, noch schlechterer Kurs: Ein Land mehr denn je im Würgegriff von Regularien, Überwachung und wachsender Unfreiheit.

Perspektiven?
Die Lebenshaltungskosten explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse auf. Nach Jahren extrem günstiger Finanzierungen haben die Zinsen für Baukredite deutlich angezogen. Banken prüfen die Bonität potenzieller Käufer strenger, auch wegen neuer EU-Richtlinien. Ein Haus zu kaufen, um eine krisensichere Altersvorsorge zu schaffen, ist heutzutage für die Allermeisten passé.

Bargeld?
Bald Geschichte. Außerdem: Mit „DAC 8“, der EU-Geldwäschebehörde „AMLA“ und der „MiCA“-Verordnung blickt der Staat längst in jedes Konto, jede Bewegung. In Spanien gilt jetzt: Wer mehr als 3.000 € in bar abheben will, muss es vorher digital anmelden – inkl. Zweck, persönlicher Daten und Empfänger. Ohne offizielle Genehmigung verweigert die Bank plötzlich Auszahlungen. Auch mehrfache kleinere Abhebungen können bereits einen Alarm auslösen – ganz ohne Verdacht. Eine Frage der Zeit, bis das bei uns kommt…

Freiheit?
Nur noch ein schönes Wort auf dem Papier. Selbst im Alltag regieren Bevormundung und Gängelung: weniger Fleisch, kein Flug in die Sonne, immer neue Vorschriften, die das Leben enger machen und den Meinungskorridor verengen.

Umso wichtiger ist es daher jetzt, einen „Plan B“ zu verfolgen. „Fliegen ohne Flügel“ wurde von mir so angelegt, dass man nach Lektüre über alle relevanten Informationen verfügt, wenn man seine Zukunft absehbar außerhalb der EU sieht.

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Fazit mit Schlüsselpunkten

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